Unsere geplante Strecke auf dem Flämingskate sollte 43 km betragen, dank guter Leistungen auf der Gesamtstrecke brachten wir es insgesamt auf fast genau 60 km bis zum Ausgangspunkt.
      
Wir sind mit 22 Teilnehmern am Start in Jüterbog ein ganz beachtliches Team.
      
Bei bestem Sommerwetter sind wir auf dem großartig angelegten Flämingskate unterwegs.


Alle strahlen beste Laune aus, es geht durch Wiesen und Wälder und noch kommt der Wind von der richtigen Seite der Fahrer/Innen
      
Das Kloster ist eine Anlage, die bereits 1170 in den Sümpfen der Nuthe von Mönchen gegründet wurde.
Das Gebiet wurde trocken gelegt und in fruchtbares Ackerland verwandelt. 1553 endete das mönchische Leben an dieser Stätte.
      
Wie ernsthaft die Mönche ihr Werk betrieben, ist auch durch Überlieferung ihrer Likörrezepte belegt. Kramu überzeugt uns im Anschluß an die Besichtigung von der stärkenden Wirkung des "Klosterbruders".
      
Und weiter geht es durch beschauliche Landschaften auf gut ausgeschilderten und präparierten Wegen, langzeitlich auch gegen den unablässig starken Wind...
Auf diesem Streckenabschnitt hatte Bernd (als Streckenplaner) ein starkes Mitgefühl für die Damen des Teams, die sich ohne zu murren wirklich großartig auf der Strecke verhielten.
      
Letztlich kommen alle (bis auf Jürgen und Martha) leicht erschöpft auf dem Flugplatz der FLÄMINGAIR in Oehna an.
      
Die verspätete Ankunft am STOLPERVOGEL ist uns dem Personal gegenüber peinlich, dennoch werden wird uns freundlich ein umfangreiches Angebot an Getränken gereicht.
      
Mit dieser kleinen Hilfestellung kehrt das Strahlen in die Gesichter nach über 35 km Wegstrecke wieder zurück.
      
Hannelore wappnet sich gegen die unablässig strahlende Sonne mit Sonnenschutzfaktor X (oder ist es ein Schönheitsmittel, alle 5 Stunden aufzutragen?)
      
Auch unser Wolfram füllt genüsslich die leeren Stellen in seinem Körper auf.
      
Auf dem Tower herrscht keine Ruhe, denn draußen findet Flugbetrieb statt und wir können verschiedenste Maschinen am Start sehen.
      
Rudi Hackel nimmt ausnahmslos alle mit seiner sehr anschaulichen Schilderung des Werdegangs seines Flugplatzes in seinen Bann.
      
Viele kleine Details vom Baubeginn des Platzes bis zu seiner heutigen Bedeutung als Produktions- und Wartungsstützpunkt werden uns sehr anschaulich geschildert.
      
Endlich trifft Jürgen ein und gibt bekannt, dass er aus Rücksicht auf unsere älteste Teilnehmerin Martha (79)!!! den Streckenverlauf etwas abgeändert hatte.
      
Im Schulungsraum, wo die theoretische Ausbildung der Piloten erfolgt, erfahren wir einiges über den Werdegang der meist jüngeren Piloten.
      
In der Werkstatt und Produktionsstätte erfahren wir von Rudi viel Wissenswertes über Kevlar, Kohlefasern, Verbundwerkstoffe, Lacke, Folien, Modellbau, Schweißtechnik usw.
      
Vor dem STOLPERVOGEL nehmen wir noch einmal alle Aufstellung zu einem gemeinsamen Foto, nicht ohne uns vorher für die außerordentliche Informationsfülle bei Rudi bedankt zu haben, der seine kostbare Zeit für uns etwas locker handhabte.
      
Und schon sind wir wieder in Jüterbog, kurz vor dem Bahnhof, um die Heimreise per Bahn oder Auto anzutreten.


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