Bei allerschönstem Herbstwetter trafen wir uns am S-Bahnhof Griebnitzsee zu unserem Ausflug.
Herrlich spiegelten sich die Herbstfarben am Morgen im Griebnitzsee...
Kurzzeitig überquerten wir das Gelände des Hasso-Plattner-Institutes, wo gerade an diesem Tag der Vorlesungsbetrieb wider begann.
Weiter marschierten alle in den sonnigen Herbst...
Auf den Gräsern lagen noch die Eiskristalle der letzten Nacht.
Die wärmende Sonne hinteließ ihre Spuren auch zwischen den Bäumen der Schonung.
Auch Fliegenpilze zeigten sich am Rand in herrlichem rot.
Dann überquerten wir die Autobahn um in die Parforceheide zu gelangen.
An der Wüste Mark war eine kurze Rast für einen Rückblick auf die Geschichte dieses Landstriches.
Alle hörten gespannt zu...
...als Hartmut einige Details aus der Zeit des Kalten Krieges und danach erläuterte.
Natürlich wollten wir die Gelegenheit für ein gemeinsames Foto nicht auslassen.
Als wir auf dem Stahnsdorfer Friedhof ankamen, waren die ersten anscheinend schon ein wenig fußmüde.
Die wärmende Sonne lud geradezu zu einer Ruhepause ein.
Bis unser Führer über den Waldfriedhof, Herr Böhm, eintraf, hielten alle kurz inne.
Die wahrhaft wunderschöne Kapelle nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen lag auf unserem Weg.
Neben den Grabstätten von Friedrich Murnau, Langenscheidt, der Familie Siemens oder Heinrich Zille besuchten wir auch die Grabstätte von Graf Lambsdorff.
Herr Böhm hatte immer wieder neue Daten über verschiedenste Persönlichkeiten, die hier ruhen. für uns parat.
Fast zum Schluß besichtigten wir noch ein monumentales Denkmal aus früherer Zeit des Friedhofs.
...nun sind wir gerüstet zur abschließenden Einkehr und Aufwärmphase in den "Kossatenhof" gegenüber dem Eingang des Geländes.